„Niemands-Tage“ 2017
Rück- und Vorschau
(Zum Selbst-Verständnis unserer Homepage)
Donnerstag, 28. Dezember 2017
(YSL – Haute Couture – Frühling/Sommer 2002)
a)
Das Sinn-Sichsagen
und
die SINNphilosophie
Ich habe soeben auf dem zweiten PC-Gerät (mit dem großen Sony-Bildschirm) unsere Homepage[1] geöffnet. Statt, wie gewöhnlich vor dem Schreiben, zuerst die Modenschau oder den Parthenon von Athen anzuschauen.
Jetzt höre ich auf das Sinn-Sichsagen. (18.50 Uhr)
> Diese Homepage gehört zum Sinn-Sichsagen.
> Das Sinn-Sichsagen ist die Wesens-Natur[2] dieser Homepage. (19.12 Uhr)
> Der SINNphilosophische Ein-Gang
zur sein-jenseitigen Sinn-Sphäre im „gedoppelten Ankommen“ heißt „Sinn-Sichsagen des Schönen an sublim-hohen Kunstwerken“. (19.25 Uhr - Nach ein paar Minuten Modenschau.)
> Die SINNphilosophischen Schritte dieses Ganges:
- intellektuell-emporgehobene („exaltative“) Begeisterung,
- neue Selbst-Begegnung im Schön-Intellektuellen,
- Schön-Verehrung,
- „Schön-Verehrung“-Überglück (dass es so etwas überhaupt gibt),
- Hingabe,
- gerichtet an Uns-alle-Ich-selbste,
- „Gabe in der Hingabe“ als Antwort (auf die zuerst in mir sich-er-gebende „Gabe in der Hingabe“),
- unermessliche Schönheit (Eine-Art-Überparadies),
- wird von mir zärtlich geliebt, und nicht nur das (am Steuer dabei, von mir mit-betrieben),
- suchender Blick nach dem noch angemesseneren Namen. (20.20 Uhr)
b)
Ein Blick auf sich selbst
An den „Niemands-Tagen“ (28., 29., 3O. Dezember) gibt es eine bestimmte, eine eigenartige Stimmung. Das alte Jahr ist schon weg, das neue noch nicht da.
Eine solche Stimmung ruft einen eigenartigen „Nach-vorne-und zurück“-Blick hervor.
All dies bietet der SINNphilosophie eine – in ganzem Jahr einmalige – Gelegenheit, auf sich selbst zu blicken.
Worin würde dieser Blick bestehen? (20.55 Uhr)
Freitag, 29. Dezember 2017
(YSL – Haute Couture – Frühling/Sommer 2002)
Es geht hier weder um „Aufgaben“ noch um „Resultate“.
Nicht darauf ist hier zu schauen. Sondern auf so etwas wie „Natur des Geschehens“ – des Geschehens vom „gedoppelten Ankommen“.
c)
Die er-wartenden Blicke
„Im Geschehen des gedoppelten Ankommens kommt das unendlich-multiple Schön-Verehrung-Überglück von Uns-allen-Ich-selbsten, als mein Eigenes, auf mich zu.“
Das sehe ich an der Körperhaltung, an den Gesichtern und in den Blicken bei den auf mich Zukommenden.[3] (19.20 Uhr)
> „Sie er-warten-mich.“
> Ein solches Bewusstsein „zieht“ bei mir.
> So bewege-ich-mich auf sie zu.
Das zu notieren, gehört zur Suche nach dem „noch angemesseneren Namen“ (a). (19.50 Uhr)
d)
Die Wesen-Bestimmung
des
DASS-Anliegens
Samstag, 30. Dezember 2017
(YSL – Haute Couture – Frühling/Sommer 2002)
Dieses Anliegen be-sagt:
> DASS das „gedoppelte Ankommen“ überhaupt stattfindet,
> DASS es geschieht.
Wie ist dies zum Sich-real-isieren zu ver-an-lassen?
Die so er-fragte Wesen-Bestimmung wird hier unternommen auf dem Grund vom Sich-sagen dessen, WAS das Wesen des „gedoppelten Ankommens“ be-sagt.
Wir versuchen dies in einer doppelten, in entgegengesetzten Richtungen laufenden, Formulierung:
(1)
Die Natur des Geschehens „das gedoppelten Ankommen“
> liegt in
> der Natur des Wesens unserer Homepage, die
> als SINNphilosophisches Sich-artikulieren
> der gesellschaftlichen „WIR!-Selbst“-Sinn-Sphäre
> zum Geschehen „Sinn-Sichsagen“-selbst
> gehört. (19.10 Uhr)
(2)
[a]
Zum Sinn-Sichsagen als solchen
gehört unsere Homepage,
und zwar auf die Art, dass in ihr
[b]
die gesellschaftliche „WIR!-Selbst“-Sinn-Sphäre
SINNphilosophisch
sich-selbst-artikuliert,
indem in ihr
das „gedoppelte Ankommen“
angesprochen sowie zum Sagen-und-Sprechen
gebracht wird – und so (dadurch)
[c]
dessen Geschehen
in seinem Sich-bewegen
selbst-sich-hält. (20.30 Uhr)
Die Homepage „SINNphilosophie – Zenka“ als Ort der SINNpraxis von:
> WIR!-Selbst-Begegnung
> WIR!-Selbst-Präsenz
> WIR!-Beziehungshaftigkeit
Samstag, 13. Oktober 2012
Die obige Formulierung stellt keine „Deklaration“ oder „Proklamation“ eines gesellschaftlichen Vorhabens dar. Sie ist vielmehr ein Ausdruck des Selbstverständnisses unserer Homepage.
Solch ein Selbstverständnis er-gibt sich mir als eine Konkretisierung des Sinn-Sichsagens der „konstitutiven ‚UR-Gegebenheit‘-Struktur“.
In ihrer einheitlichen Sichsagens-Bewegung be-sagt diese Konstitutionsstruktur:
Ein in seiner Selbst-Begegnung sich-selbst-begegnendes Ich-selbst versteht in dem beziehungsweise durch den Sinn sein eigenes Selbst – welches Sinn-Verstehen auf das Schlechthin-Ganze ausgreift und im „Sinn-Gott“-Sichsagen gipfelt.
1. Das Selbst
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Wer und was bin ich als Ich? Diese Frage fragt nach dem Selbst meines Ich-selbst.
Was heißt das Selbst als Selbst? Hier wird die Natur und das Wesen vom Selbst als solchen erfragt.
Wie gibt sich das Selbst – als solches und somit auch das von mir – in seiner Natur und seinem Wesen ur-sprünglich? Wie „gibt es“ das Selbst überhaupt? Damit wird nach dem Sichzeigen, nach der Ur-Gegebenheit vom Selbst gefragt.
2. Die Selbst-Begegnung
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Das WIR! als eine an sich selbst bestehende Gegebenheit taucht auf, indem ein Ich-selbst – der Logik und Dynamik der Selbst-Begegnung folgend – sein eigenes Selbst versteht, genauer: sinn-versteht. Diesem einzelnen Ich-selbst begegnet das WIR! aller Ich-selbste. Das ist die WIR!-Selbst-Begegnung.
3. Die Selbst-Präsenz
Die Selbst-Präsenz er-gibt sich einem Ich-selbst aus der je aktuell-konkret-faktisch stattfindenden Selbst-Begegnung. In ihr gestaltet sich die aktuelle Zeiterstrecktheit vom „Sinn-Verstehen“-Geschehen in diesem Ich-selbst. Das sich im Sinn-Verstehen selbst-verstehende und so vor sich selbst präsente Ich-selbst befindet sich konstitutiv-strukturell gleichzeitig vor dem WIR! von Allen-uns-selbsten. Das ist die WIR!-Selbst-Präsenz.
4. Die Beziehungshaftigkeit
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Die Gegebenheit genannt „WIR!“ begegnet einem je einzelnen sich-selbst-begegnenden Ich-selbst und bildet sich innerhalb dessen Selbst-Präsenz aus. Seinen Be-stand findet das WIR! in der zwischen dem betroffenen Ich-selbst und uns-allen Ich-selbsten ent-stehenden Beziehungshaftigkeit.
5. Die SINNpraxis
Die SINNpraxis ist eine konstitutive Wesensart vom Geschehen des Sichsagens des Sinnes. Hier tut-sich der Sinn als Sinn – zu welchem Sich-tun das Selbst des vom Sinn-Sichsagen betroffenen Ich-selbst konstitutiv-strukturell dazugehört.
6. Die WIR!-SINNpraxis
und
der Gang zur Voll-Menschlichkeit
Samstag, 8. Dezember 2012
In der WIR!-SINNpraxis tut-sich das Sichsagen des Sinnes selbst – zu welchem Sich-tun das (zum jeweils einzelnen Ich-selbst konstitutiv-strukturell gehörende) Selbst von Uns-allen-selbsten konstitutiv-strukturell dazugehört.
Indem wir WIR!-Selbst-Begegnung, WIR!-Selbst-Präsenz und WIR!-Beziehungshaftigkeit SINNpraktizieren, schreitet voran unser Gang zur Voll-Menschlichkeit.
7. Das Prinzipielle und das Aktuell-konkret-faktische
der WIR!-SINNpraxis auf unserer Homepage
Unsere Homepage betreibt ein rational-kritisches Denken genannt „Philosophie“. Ein solches Denken (das bei uns gleichzeitig eine Praxis ist) weist wesenhaft-konstitutiv zwei Seiten auf: das Prinzipielle und das Aktuell-konkret-faktische.
Sowohl das Sinn-Sichsagen wie das Sinn-Sich-tun wie auch der Gang zur Voll-Menschlichkeit „prinzipialisieren“ und „konkretisieren“ sich in unserem SINNphilosophischen Gedankengang gleichzeitig.
8. Die „Letzten-Endes“-Angelegenheit
[Aus: „Der Aufbruch zur Voll-Menschlichkeit“ (Entwurf 7)]
Dienstag, 10. Januar 2012
DURCH DIE UNMITTELBARKEIT des Zugangs zum – als „Aufbruch zur Voll-Menschlichkeit“ aktuell-konkret-faktisch geschehenden – Sinn-Sichsagen des Schlechthin-Ganzen …
… zum Entscheidenden am Wesentlichen des genuin Eigenen vom PRINZIPIELLEN SINN-SICHSAGEN vordringen.