SINNphilosophie - Zenka SENSphilosophie SENSfilozofia
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N e u e r    B e i t r a g

 

 

S     P     R     Ü     C     H     E

 

 

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Das „Diese-Welt“-Sinn-Sichsagen im Ankommen

vom

„Eine-Art-Überparadies“

 

29. Januar 2018

  Das Fortschreiten vom Sinn-Sichsagen dieser unseren Welt ist wie Anbruch des Tages – voller Licht, Wärme und Farbigkeit.

  Es ist das Ankommen von so etwas wie Sinn-Überparadies.

 

  Alles fängt hier mit dem Sinn-Sichsagen des Schönen an. Genauer: mit dem „Sinn-Sichsagen“-Wirken des Schönen.

 

 

7

Das Agieren vom

„Bejahbaren“ und „Liebbaren“

her

 

  Das Sinn-Sichsagen dieser Welt schreitet fort, indem

  > die in ihr lebenden      menschlichen Ich-selbste

  > sinn-agieren – und zwar

  > im Ausgang von demjenigen, was

  > ihnen als das Bejahbare und das Liebbare

  > sich-sinn-sagt.

 

 

 

 

 

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S e l b s t v e r s t ä n d n i s der

 

SINNphilosophie    

 

       

Die SINNphilosophie ist eine Konzeption der Philosophie als Philosophie, die:

 

> sich durch den SINN als ihren thematischen Gegenstand selbstkonstituiert,

 

> von der Sinnfrage als DER Fundamentalfrage ausgeht

 

> und auf den Grunderfahrungen der menschlichen Existenz basiert.

 

Methodologisch versteht sie sich als eine sinnpraktisch-hermeneutische Phänomenologie.

 

  

   

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Abteilungen der SINNphilosophie

 

Abteilung I:

 

 Die aufgehenlassenden Gedankengänge

 

 

Abteilung II:

 

Die aufweisend-sich-ausweisenden Gedankengänge



 

Abteilung III:

 

 Die  Phänomen-Untersuchungen



 

Abteilung IV:

 

Die „Sinn-Sichsagen“-Entwurf-Miniaturen



 

Abteilung V:

 

Die Sinn-Notizen



 

Abteilung VI:

 

À Propos..., Stellungnahmen

 

 

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Tags der SINNphilosophie:

 

 

Sinnphilosophie, Philosophie, Sinn,

Sinnfrage, Sinnsuche, Sinnfindung,

Sinngebung, Sinnstiftung,

Sinn des Lebens,

 

 

 

Metaphysik, Ethik, Fundamentalfrage,

Mensch, Denken, Empfinden, Erleben,

Sagen, Tun, Selbst, Erkennen,

Geisteswissenschaften, Wissenschaft, Forschung.



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Sinn-Notizen

Zum: „Sinn-Sichsagen“ (2)­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ 

Das Bei-sich-selbst-ankommen

des Sinn-Sichsagens

Samstag, 22. Juni 2013

A

Grundunterscheidungen

 

1. In phänomenal-sachlicher Hinsicht 

  > Das Sinn-Sichsagen spricht mich an,

  > das Sinn-Sichsagen geht in mir auf,

  > das Sinn-Sichsagen kommt in mir bei sich selbst an.

  Im Moment des Bei-sich-selbst-ankommens des Sinn-Sichsagens gehört das Selbst meines eigenen Ich-selbst konstitutiv-strukturell zum Sinn-selbst.

 

2. In phänomenal-geschehensmäßiger Hinsicht

  Das Geschehen von diesem Bei-sich-selbst-ankommen „des“ und gleichzeitig „meines“ Sinn-Sichsagens vollzieht sich konstitutiv-komplementär in zwei Dimensionen:

  a) In prinzipieller Dimension

  b) In konkret-faktischer Dimension

      (1) Je aktuell

            (1a) Persönlich-privat

            (1b) Gesellschaftlich

      (2) Geschichtlich

            (2a) In der jeweils eigenen Geschichte

            (2b) In der Gesellschafts-Geschichte

 

B

Bemerkungen zu Grundunterscheidungen

 

  1. „Geschehensmäßig“ meint nicht das Gleiche wie „konkret-faktisch“. 

  2. Das Verhältnis „außen-innen“ zwischen dem Sinn-selbst und dem Ich-selbst verändert sich im Verlauf des Sinn-Sichsagens – und kommt beim Bei-sich-selbst-ankommen des Sinn-Sichsagens ganz zum Verschwinden.

SINNphilosophische Terminologie (6)


SINNphilosophisch-theoretischer Diskurs

 

Donnerstag, 14. März 2013

  A. Allgemeine Wesensformulierung

 

  Entfaltung des Sinn-Sichsagens einer Gegebenheit durch das Vorgreifen einer begrifflich-allgemeinen „Aus-sagen“-Gestalt (Theorie), die sich jeweils sach-thematisch in den folgenden „transzendental-apriorisch“-ursprünglichen Hinsichten selbst-konstituiert:

> Nennungen,

> ursprüngliche Unterscheidungen,

> formale Denkfiguren,

> inhaltliche Wesensbestimmungen.

 

 

  B. Teilformulierungen

 

1. Entfaltung des Sinn-Sichsagens einer Gegebenheit

 

  Eine konkrete Ausführung des SINNphilosophisch-theoretischen Diskurses ist dann als authentisch und gelungen anzusehen, wenn dieser Diskurs in seinem progressiven Verlauf eine eindeutig wahrnehmbare „Sinn-Sichsagen“-Steigerung der betroffenen Gegebenheit zur Folge hat.

 

2. durch das Vorgreifen

 

  Hier wird nicht „über“ eine Gegebenheit „theoretisiert“ – diese wird vielmehr durch Versetzung in vorgebildete begriffliche Zusammenhänge zu ihrem Von-sich-aus-sichsagen ver-an-lasst.

 

3. Begrifflich-allgemeine „Aus-sagen“-Gestalt (Theorie)

 

  Die „SINNphilosophisch-allgemeinen Begriffe“ einer „Theorie“ sind nicht nur abstrahierende Verallgemeinerungen von empirisch-einzelnen Gegebenheiten. Dem zuvor stellen sie eine genuin eigene „Sinn-Sichsagen“-Gestalt dar, in welcher alle dieser Gegebenheiten sich-weiter-sagen.

 

4. jeweils sach-thematisch

 

  Das begrifflich-allgemeine Sich-weiter-sagen der zuerst empirisch-einzeln sich-gebenden Gegebenheiten innerhalb eines SINNphilosophisch-theoretisch geführten Diskurses thematisiert sich sachlich jeweils neu.

  Die verwendeten „Theorien“ müssen sich dabei auch immer von neuem „aktualisieren“ und „bewähren“.

 

5. „Transzendental-apriorisch“-ursprüngliche Hinsichten

 

  In den begrifflich-allgemeinen Aus-sagen eines konkret geführten SINNphilosophischen Diskurses bildet sich das Sich-weiter-sagen einer Gegebenheit „immer jeweils neu“ – und doch geschieht dies im sach-thematischen Rahmen, der auf die „transzendental-apriorische“ Art als „Hin-sichten“ ur-sprünglich sich-gibt.

 

6. Selbst-Konstitution

 

  Die Entfaltung des Sinn-Sichsagens einer Gegebenheit sowie die „transzendental-apriorisch“-ursprünglichen Hinsichten, in welchen sich diese Entfaltung vollzieht – sind nicht als „ein für allemal“ gegeben aufzufassen. Sie müssen sich in einem SINNphilosophisch geführten theoretischen Diskurs immer von neuem (als ein „Sinn-selbst“-Sich-weiter-sagen) von sich aus sagen – das heißt: „selbst-konstituieren“.

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