L I C H T
m e h r
Drei Fragen:
Wo ist hier der Sinn?
Was ist der Sinn überhaupt ‑ der Sinn als Sinn - der Sinn in sich selbst - der Sinn als solcher?
Wie sinnt der Sinn im Menschen?
Trois questions :
Où est ici le Sens ?
Qu’est-ce que le sens, principalement, tout d’abord et avant tout - le sens come sens - le sens en lui-même - le sens en tant que tel ?
Comment advient le Sens dans l’Homme ?
Trzy pytania:
Gdzie tutaj jest Sens?
Co to jest sens, pryncypialnie, najpierw i przede wszystkim - sens jako sens - sens sam w sobie - sens jako taki?
Jak wydarza się Sens w człowieku?
Die Homepage „SINNphilosophie – Zenka“ als Ort der SINNpraxis von:
> WIR!-Selbst-Begegnung
> WIR!-Selbst-Präsenz
> WIR!-Beziehungshaftigkeit
Die obige Formulierung stellt keine „Deklaration“ oder „Proklamation“ eines gesellschaftlichen
Vorhabens dar. Sie ist vielmehr ein Ausdruck des Selbstverständnisses unserer Homepage.
Solch ein Selbstverständnis er-gibt sich mir als eine Konkretisierung des Sinn-Sichsagens der „konstitutiven ‘UR-Gegebenheit‘-Struktur“.
In ihrer einheitlichen Sichsagens-Bewegung be-sagt diese Konstitutionsstruktur:
Ein in seiner Selbst-Begegnung sich-selbst-begegnendes Ich-selbst versteht in dem beziehungsweise durch den Sinn sein eigenes Selbst – welches Sinn-Verstehen auf das Schlechthin-Ganze ausgreift und im „Sinn-Gott“-Sichsagen gipfelt.
Begleit-Betrachtung (1)
„Sinn-Selbst“-Werden
Das heutige Thema lautet „Sinn-Selbst“-Werden. Was ist das überhaupt? Was ist das als eine Sache? Was ist das als ein Thema? Als eine SINNphilosophische Aussage, ein SINNphilosophischer Begriff, ein SINNphilosophischer Faktor?
Faktor im Sinn-Werden – Faktor im Selbst-Werden. Das heißt, im Werden der vollen Menschlichkeit-Selbst. Das heißt die Weltverhältnisse, die das Leben von uns allen bestimmen – und auch das, was dieses Leben bestimmen sollte. „Sollte“ nicht im moralischen, sondern SINNphilosophischen Sinne.
Wie schon die wörtliche Zusammensetzung es nennt, mit dem „Sinn-Selbst“-Werden ist ein Geschehen des Sinnes-selbst gemeint in Form von unserer menschlichen Werdung.
Gesprochener Text (3)
Der Auf-Takt des „WIR!-Selbst“-Dialogs
Der Inhalt
… dass es bei mir soeben zu einem Umbruch kommen könnte
Schon damals in Rom … „WIR!-Selbst“-Dialog von Uns-allen-Ich-selbsten
Eine bestimmte Gedanken-Kette im „WIR!-Selbst“-Dialog
Die unglaubliche Andersheit des SINNphilosophischen Denkens und Lebens
Das Selbst meines Ich-selbst – und das Mensch-Sein des Menschen
Die „Sinn-Sichsagen“-Gemeinschaft der Sein-Jenseitigen
Die Aktualität des „gedoppelten Ankommens“
Der ent-scheidende Wirkungs-Punkt
Das „Programm“ der Reihe „Gesprochener Text“
Unsere sach-inhaltliche Themen
1. Zum „Wie“
2. Zum „Wovon“
a) Der Aus-Gang: unseres „Eine-Art-Überparadies“
b) Die sublim-hohen Kunstwerke als „Dialog-Thema“
c) Das Sich-ent-fachen der gegenseitigen Hingabe als „Dialog-Thema“
3. Der „Autobiographisch-Makro“-„WIR!-Selbst“-Dialog
4. Das Vor-Gehen-Schema im „WIR!-Selbst“-Dialog
a) Nach den Hin-Sichten: „Warum-Überhaupt“-Sagen und Sich-weiter-sagen
b) Nach der Frage: Wo an-knüpfen (an das bereits Bestehende) – wo ganz anders an-setzen (damit es „nicht zu kurz“ angesetzt wird)?
c) Nach der Doppelheit von „Antworten“
5. Zur Selbst-Erkenntnis: die Natur und das Wesen der „Person“ bei jedem von Uns-allen-Ich-selbsten
Christentum – Philosophie – SINNphilosophie