Die Ent-subjektivierung des Mit-SINNphilosophierens
a)
Samstag, 30. November 2013
Das Sinn-Sichsagen
> kommt von außen auf uns zu,
> sagt uns (progressiv) das Schlechthin-Geltende –
> so dass bei diesem Sich-sagen unsere Selbste und unsere Mit-Selbstheit konstitutiv-strukturell dazu gehören,
> ohne dass dies subjektivistisch wird.
b)
In diesem Vorgang der Ent-subjektivierung verändert-sich unser Verhältnis zu unserem eigenen Mit-SINNphilosophieren: Es wird von uns geliebt.
c)
Jetzt kommt es darauf an, dass das Sinn-Sichsagen unser Mit-SINNphilosophieren
> jeweils neu-wieder anspricht,
> in ihm aufgeht,
> in ihm bei sich selbst ankommt
> und von uns vertreten wird.