Aus dem Entwurf "Das Sinn-Sichsagen im Aufbruch zur Voll-Menschlichkeit":
1. Die „Letzten-Endes“-Angelegenheit
Dienstag, 10. Januar 2012
DURCH DIE UNMITTELBARKEIT des Zugangs zum – als „Aufbruch zur Voll-Menschlichkeit“ aktuell-konkret-faktisch geschehenden – Sinn-Sichsagen des Schlechthin-Ganzen …
… zum Entscheidenden am Wesentlichen des genuin Eigenen vom PRINZIPIELLEN SINN-SICHSAGEN vordringen.
Montag, 16. Januar 2012
Der Mensch ent-wickelt sein Wesen: aus der Tiefe des genuin Eigenen seines Selbst > von der „anfänglichen Menschlichkeit“ in die Richtung zur „Voll-Menschlichkeit“.
Das stellt eine Bewegungs-Gegebenheit dar. Das menschliche Selbst ist als eine Ent-wicklung (Selbst-Entwicklung) sich-selbst gegeben. So „gibt es“ den Menschen überhaupt.
Er gibt sein eigenes Selbst sich selbst, indem er sich in der Beweglichkeit „anfängliche Menschlichkeit > Voll-Menschlichkeit“ hält.
Gerade diese Beweglichkeit wird oben unter der Bezeichnung „Unmittelbarkeit des Zugangs“ gemeint.
In voller beziehungsweise pointierter Bedeutung wird diese Unmittelbarkeit als „Aufbruch-zur“ charakterisiert.
Der Aufbruch-Charakter stammt hier aus dem Sinn-Charakter der genannten Beweglichkeit.
Der Sinn als Sinn sagt sich so, dass sein Leuchten sozusagen explodiert.
2. Der SINNphilosophische Begriff „Voll-Menschlichkeit“
– der Ansatz
Mittwoch, 11. Januar 2012
Der Ent-wicklungsgang von uns Menschen (als WIR! aufgefasst) zu unserer Voll-Menschlichkeit ist ein Sinn-Geschehen.
Das prinzipielle Sinn-Sichsagen „geschieht“ – das meint: Es ent-lässt aus seinem (prinzipiellen) Sagens-Kern ein progressiv sich steigerndes Sagen im (je aktuell-konkret-faktischen) Stattfinden vom Aufleuchten der (prinzipiellen) Sinn-Sach-Inhalte.
Zur prinzipiellen „Sinn-Sichsagen“-Struktur gehört konstitutiv-wesenhaft, dass es immer einem „Mir-Uns“ sich-sagt. „Das, was“ wir jeweils sind, ver-ändert sich dann sukzessiv.
Unser (je aktuell-konkret-faktisch stattfindender) Gang zur Voll-Menschlichkeit stellt eine Konkretisierung des (ebenfalls empirisch-faktisch geschehenden) Sinn-Sichsagens vom Schlechthin-Ganzen dar.
Dem Ich-selbst eines konkreten Menschen sagt sich der Sinn-selbst prinzipiell (weil konstitutiv-wesenhaft) vom Sinn-Sichsagen des Schlechthin-Ganzen her.
Das beinhaltet: vom „WIR!“-Sinn-Sichsagen – also vom Voll-Menschlichen an konkreten Menschen – her.